CD, www.myspace.com/povrocknroll
Ein Bastard, ein richtiger Bastard sind The Pirates Of Venus. Der Vater war ein Surfer, die Mutter Punkerin. Mütterlicherseits wurde die Großmutter in einer Garage in Hanau gerock’n’rollt, der Opa war ein Schweinehirte. Des Vaters Eltern waren aber auch nicht besser: Der Dada ein stadtbekannter Säufer und die Omimi ein Flittchen, das es für 20 Reichsmark mit dahergelaufenen Drehorgelspielern trieb. Heraus kamen die Venuspiraten, deren Name und auch der Titel der Demo-CD passen wie Arsch auf Eimer. weiterlesen →
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Die Frage, ob man im dritten Jahrtausend noch „Retro“- Kapellen braucht, die weitestgehend authentisch den schlampigen Charme der 70er Sleaze-/Trash-/Rotzpunk-Ära in die Gegenwart transportieren, beantwortet sich von selbst, wenn man die vier Aachener auch nur ein einziges Mal in lebendig erleben durfte: Kein perfektionierter Livesound durch stundenlanges Klangchecken, kein Anbiedern beim Publikum oder ellenlange Ansagen, sondern einfach nur die volle Ladung verschwitzte, rotzige Energie des Ur-Punk mitten in die verwöhnte Fresse.
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Die Frage, ob man im dritten Jahrtausend noch „Retro“- Kapellen braucht, die weitestgehend authentisch den schlampigen Charme der 70er Sleaze-/Trash-/Rotzpunk-Ära in die Gegenwart transportieren, beantwortet sich von selbst, wenn man die vier Aachener auch nur ein einziges Mal in lebendig erleben durfte: Kein perfektionierter Livesound durch stundenlanges Klangchecken, kein Anbiedern beim Publikum oder ellenlange Ansagen, sondern einfach nur die volle Ladung verschwitzte, rotzige Energie des Ur-Punk mitten in die verwöhnte Fresse.
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