
Folge 807: Zu Gast waren Maik und Henning von der Band SORB[powerpress] Songliste: Interpret, Titel, Album
Geld et Nelt — Jingle
SORB — Trümmer — Trümmer
SORB — Kriegszustand — Trümmer
SORB — Hansa Pils — Trümmer
SORB — Richtig — Trümmer
SORB — Heute geh ich saufen — Trümmer
SORB — Gusborn — Trümmer
SORB — Exitus — Trümmer
SORB — Strichcode — Trümmer
SORB — 1000 Jahre — Trümmer
SORB — Meiern — Trümmer
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http://eingutespferd.bandcamp.com
www.eingutespferd.de
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CAREER SUICIDE – Mit das Beste was Kanada an HC/Punk zu bieten hat. Ihre Veröffentlichungen u.a. auf Deranged Rec. sprechen für sich.
SEPTIC DIETER – geiles punkzeug aus göttingen.
HYSTERESE – saugute Punkrock aus Tübingen
NERVOUS BREAKDOWN – HC/Trash aus Münster, schon beim letzten mal im Juz der Hammer
Am 9. September 2011 im JUZ Mannheim ab 20 Uhr
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JUZ Mannheim, Samstag 12. Februar, ab 21 Uhr
Es ist wieder soweit, die HC-Granate aus K-Town kommt wieder ins JUZ und wird den Laden wieder auseinander reißen. Freut euch auf:

Spermbirds – legendäre HC-Ikone
Kick Joneses – Lautrer Powerpoppunk Knalltüten
Bun Grave – Melodische Jungspunde aus Östringen
Direkt im Anschluss fette Aftershowparty im Blau mit den Jungs von Shake It Wild
Hier Fotos von 2006 im JUZ Mannheim mit Spermbirds und Kick Joneses
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(7“, Elfenart)
Hübsch aufgemachte DIY-Seven Inch mit je zwei Songs der Lischitzkis aus Lüneburg und deren Berliner Pendant Grizou. Musikalisch ist man nicht allzu weit entfernt voneinander, dominiert wird die ganze Chose von räudigen HC-Punk-Klängen, vorgetragen durchgehend in deutschländisch. Wobei es bei den Tischlern etwas straighter in die Fresse geht (mit den beiden Songs „Zuviel TV“ & „Sex ist Englisch“), während die Berliner ein paar Milligramm gediegener zu Werke gehen und sich hier und da auch nicht vor, ähem, Emo-lastigen (also, im ursprünglichen Sinne des Wortes) Gitarrenläufen scheuen. Was ihnen aber auch recht gut zu Gesicht steht, ohne irgendwie peinlich oder ausgesetzt (Anm. Obnoxious: Du meinst wohl aufgesetzt, aber ausgesetzt ist auch schön!) zu erscheinen. Die beiden Beiträge „Shoppingparadies Welt“ sowie „Punkrock 08“ können jedenfalls etwas – sozusagen Turbostaat in besser (weil nicht ganz so pathosbeladen). Schön, schön. Snitch
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(CD, Concrete Jungle)
Die Entwicklung von der wutschnaubenden ersten Scheibe „Here’s Our Answer“ über „Break Addiction“ zum wegweisenden dritten Album ist unüberhörbar. Die Gang aus dem süddeutschen Raum knallt mit „Go On!“ die Anarcho/HC-Scheibe 2010 auf den Plattenteller. Zwar sind die mit einfließenden Stilrichtungen um einiges größer geworden, aber im Grunde ist man auf jeden Fall im Polit-Punk beheimatet. Trotzdem gefällt es mir außerordentlich gut, wie die Band aus dem süddeutschen Raum es schafft poppige Melodien oder fast schon Streetpunk lastige Chöre in ihre Songs so nahtlos einzuarbeiten, dass dabei eine extrem runde Sache herauskommt. Das Songwriting dieses Albums hat mich total überrascht, aber auch gleichzeitig uneingeschränkt überzeugt. Riot Brigade haben einen umwerfenden Longplayer abgeliefert, der in allen Einzelteilen, die ein fantastisches Werk ausmachen, absolut stimmig ist. Frenetischer Politpunk, der auch noch 2010 für ne schweißtreibende Überraschung sorgt. Bocky
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CAR DRIVE ANTHEM – Time To Steal Away
(CD, Sums Records)
Ohje, ’ne amtliche Autofahr-Hymne klingt in meinem fahrenden Müllcontainer aber anders. Ein dahingehauchter Schmachtfetzen von Miss Stevie Hicks zum Beispiel, oder meinetwegen auch „Ein schöner Satz Reifen“ von Eisenpimmel. Aber bestimmt nicht diese schmalzgewichste Prinzessin-Lillifee-Version von Boysetsfire auf Valium. Tut mir leid, Jungs, da seid ihr beim Falschen gelandet (obwohl- eigentlich tut’s mir gar nicht leid, wenn ich ehrlich bin…). Und Tschüss. Snitch weiterlesen →
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Die Frage, ob man im dritten Jahrtausend noch „Retro“- Kapellen braucht, die weitestgehend authentisch den schlampigen Charme der 70er Sleaze-/Trash-/Rotzpunk-Ära in die Gegenwart transportieren, beantwortet sich von selbst, wenn man die vier Aachener auch nur ein einziges Mal in lebendig erleben durfte: Kein perfektionierter Livesound durch stundenlanges Klangchecken, kein Anbiedern beim Publikum oder ellenlange Ansagen, sondern einfach nur die volle Ladung verschwitzte, rotzige Energie des Ur-Punk mitten in die verwöhnte Fresse.
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Die Frage, ob man im dritten Jahrtausend noch „Retro“- Kapellen braucht, die weitestgehend authentisch den schlampigen Charme der 70er Sleaze-/Trash-/Rotzpunk-Ära in die Gegenwart transportieren, beantwortet sich von selbst, wenn man die vier Aachener auch nur ein einziges Mal in lebendig erleben durfte: Kein perfektionierter Livesound durch stundenlanges Klangchecken, kein Anbiedern beim Publikum oder ellenlange Ansagen, sondern einfach nur die volle Ladung verschwitzte, rotzige Energie des Ur-Punk mitten in die verwöhnte Fresse.
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